Aalen, 23. November 2018. Der Aufsichtsrat der SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-revanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Leichtbau-Verbundbremsscheiben, hat heute Herrn
Thomas Karazmann mit Wirkung zum 1. Dezember 2018 zum Finanzvorstand berufen. Er wird dieses Amt
von Herrn Martin Simon übernehmen, der mit Wirkung zum Ablauf des 30. November 2018 im besten
Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand ausscheiden wird.
„Martin Simon hat als Finanzvorstand die Prozesse im Finanzbereich nachhaltig verbessert und
insbesondere die langfristige Finanzierung des Unternehmens auf sehr solide Füße gestellt“, sagt Klaus
Rinnerberger, Aufsichtsratsvorsitzender der SHW AG. „Für seine berufliche und persönliche Zukunft
wünsche ich ihm alles Gute.“
Herr Karazmann startete seine berufliche Karriere 1993 im Finanzbereich und war seit 1998 in leitenden
Funktionen für zwei internationale Technologieunternehmen tätig. Herr Karazmann fungierte zuletzt als
Finanzvorstand der VAMED AG, einem der weltweit führenden Gesamtanbieter für Einrichtungen des
Gesundheitswesens.
Herr Karazmann wird als Finanzvorstand der SHW AG und Geschäftsführer der SHW Automotive GmbH
die Bereiche Zentrales Rechnungswesen, Finanzen, Controlling, IT, Recht, Personal, Investor Relations und
Unternehmenskommunikation verantworten. Er wird seine neue Tätigkeit als Finanzvorstand der SHW AG
zusätzlich zu seiner neuen Position als Finanzvorstand der Pankl Racing Systems AG übernehmen.
„Wir sind überzeugt, dass Herr Karazmann gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen die Transformation
der SHW AG zu einem global aufgestellten Automobilzulieferer und die aus dem Aufkommen neuer
Antriebsstrangkonzepte resultierenden Herausforderungen erfolgreich bewältigen wird“, sagt Klaus
Rinnerberger.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist
die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs
und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und
produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen (inklusive elektronischer Leiterplatten) und Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie
Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen
sowie Leichtbau-Verbundbremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibring und Aluminiumtopf entwickelt und
produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie
Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern
produziert derzeit an fünf Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Hermsdorf, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), in Brasilien (São Paulo) und China (Kunshan) und verfügt
in Toronto (Kanada) über ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum. Mit durchschnittlich etwa 1.350 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz von knapp über 400 Millionen Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen
und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.
Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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