Vom Motorsport zum Klimaschutz: Performance und CO2-Effizienz stehen bei Pankl nicht im Widerspruch

Vom Motorsport lernen und damit den Klimaschutz voranbringen? Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch wirkt, wird bei Pankl bereits praktiziert. Dabei sehen wir im Rennsport vor allem eines: Innovationskraft.

Pankl und AVL arbeiten im Bereich Additive Manufacturing künftig eng zusammen

Eine starke Kooperation für eine innovative Zukunft: In einer aktuellen Ausgabe von Steiermark heute berichtet der ORF über die neue Zusammenarbeit zwischen AVL und Pankl im Bereich der Additiven Fertigung, kurz AM.

Kooperation im bereich Additive manufacturing zwischen Pankl und AVL

Diese Fertigungstechnologie bietet viele Vorteile gegenüber konventionellen Methoden – wie man anhand eines hochkomplexen Gasteilers im Beitrag eindrucksvoll sieht.

Foto von Lucas Kundigraber

Neben den Freiheiten beim Design der Komponenten bietet auch der restliche Produktentstehungsprozess erhebliche Vorteil gegenüber konventionellen Fertigungsmethoden. Es sind keine physischen Werkzeuge wie Vorrichtungen oder Gesenke nötig, der gesamte Produktionsablauf kann vorab simuliert und mittels Software abgebildet werden. Das hat auch zur Folge, dass Adaptionen sehr schnell eingearbeitet und nahtlos in den Produktionsprozess – ohne großen Zusatzaufwand – einfließen können.

„Bei dem gemeinsamen Projekt mit der AVL List GmbH sehen wir ganz klar, welche Vorteile der metallische 3D-Druck gegenüber den konventionellen Fertigungsmethoden hat. Wenn man das richtige Design mit den optimierten Prozessparametern kombiniert, dann kann die additive Fertigung nicht nur für den Prototypenbau, sondern auch für Serienanwendungen genutzt werden.“, so Pankl CTO Stefan Seidel.

Der ganze Beitrag ist für sieben Tage ab Veröffentlichung hier abrufbar.